Gut einen Monat konnte ich den Rowenta Pure Air Nanocaptur nun auf Herz und Nieren testen.
Im zweiten Teil meiner Bewertung werde ich auf die Funktionen und die Wirkung eingehen. Zudem werde ich mein endgültiges Fazit ziehen.
Zunächst fällt beim Aufbau des Rowenta Pure Air Nanocaptur auf, dass die Filter eine spezielle Struktur haben. Ganze vier Filter sorgen für eine bessere Luftqualität.
Der Vorfilter hält gröberen Schmutz ab, wie etwa Haare und grobe Staubpartikel. Er besteht aus einem einfachen, feinen Netz, welches auf ein Gerüst gespannt ist und in die Filterklappe eingerastet wird.
Im Rowenta Pure Air Nanocaptur sind der Aktivkohlefilter und der Allergy+ Filter miteinander verbunden. Auf jeder Seite des Elements befindet sich einer der beiden Filter. Der Allergy+ Filter besteht aus vielen Lamellen und soll Allergene wie Milben und Tiere und Partikel wie Viren und Feinstaub aufhalten. Der Aktivkohlefilter kümmert sich um Rauch und Gerüche. Bei näherem Hinsehen lassen sich die vielen kleinen Kohlestücke in den Waben des Filters erkennen.
Um Partikel wie Zigarettenrauch und Baustoffe kümmert sich der NanoCaptur+ Filter. Dieser besteht aus einem Gerüst, welches mit einem feinen Netz überspannt ist. In den einzelnen Taschen sind kleine Kristalle zu sehen.
Der Rowenta Pure Air Nanocaptur verfügt über vier verschiedene Betriebsmodi und einer zusätzlichen Zeitsteuerung. Tag, Nacht, Silent und Boost können für die Luftreinigung gewählt werden.
Boost bezeichnet die stärkste Stufe und sollte bei sehr schlechter Luftqualität und dem Wunsch nach schnellen Ergebnissen eingesetzt werden. Sie verbraucht aber auch entsprechend schneller die Filter und ist von der Lautstärke her sehr hoch.
Der Tag-Modus hat einen geringeren Geräuschpegel und ist am besten für den normalen Alltag geeignet. Die Geräuschkulisse hält sich hier noch in Grenzen.
Zum Schlafen empfieht sich der entsprechende Nacht-Modus. Der Rowenta Pure Air Nanocaptur arbeitet hier auf den Stufen 1 und 2 und hält den Geräuschpegel entsprechend gering.
Wenn es sehr ruhig sein muss, man aber nicht auf die Luftreinigung verzichten möchte, sollte der Silent-Modus gewählt werden. Er beschränkt sich auf ein Minimum.
Damit sich der Rowenta Pure Air Nanocaptur nach einer gewissen Zeit von selbst ausschaltet oder auch entsprechend später startet, verfügt er über eine Zeitsteuerung. Sobald der entsprechende Reinigungsmodus gewählt wurde, kann zwischen 1, 2, 4 und 8 Stunden gewählt werden.
Um die aktuelle Verunreinigung in der Luft anzuzeigen, verfügt der Rowenta Pure Air Nanocaptur über drei kleine Lämpchen an der Front des Gerätes. Hier werden in unterschiedlichen Farben die Grade der Verunreinigung angezeigt.
Über eine Taste kann auch die Helligkeit der Lämpchen geregelt werden, sollten einen diese beispielsweise nachts stören.
Ist es an der Zeit die Filter zu wechseln, wird dies ebenfalls über ein kleines Lämpchen signalisiert.
Des weiteren verfügt der Rowenta Pure Air Nanocaptur über eine Kindersicherung, die über längeren Druck auf die Zeitwahltaste aktiviert und deaktiviert werden kann.
Bei mir hat der Rowenta Pure Air Nanocaptur recht wenig zu tun, da die Luftqualität in meiner Wohnung laut Anzeige recht gut zu sein scheint.
Dennoch hat sich die Luftreinigung über Nacht positiv auf meinen Schlaf und das Aufstehen ausgewirkt.
Im zweiten Teil meiner Bewertung werde ich auf die Funktionen und die Wirkung eingehen. Zudem werde ich mein endgültiges Fazit ziehen.
Zunächst fällt beim Aufbau des Rowenta Pure Air Nanocaptur auf, dass die Filter eine spezielle Struktur haben. Ganze vier Filter sorgen für eine bessere Luftqualität.
Der Vorfilter hält gröberen Schmutz ab, wie etwa Haare und grobe Staubpartikel. Er besteht aus einem einfachen, feinen Netz, welches auf ein Gerüst gespannt ist und in die Filterklappe eingerastet wird.
Im Rowenta Pure Air Nanocaptur sind der Aktivkohlefilter und der Allergy+ Filter miteinander verbunden. Auf jeder Seite des Elements befindet sich einer der beiden Filter. Der Allergy+ Filter besteht aus vielen Lamellen und soll Allergene wie Milben und Tiere und Partikel wie Viren und Feinstaub aufhalten. Der Aktivkohlefilter kümmert sich um Rauch und Gerüche. Bei näherem Hinsehen lassen sich die vielen kleinen Kohlestücke in den Waben des Filters erkennen.
Um Partikel wie Zigarettenrauch und Baustoffe kümmert sich der NanoCaptur+ Filter. Dieser besteht aus einem Gerüst, welches mit einem feinen Netz überspannt ist. In den einzelnen Taschen sind kleine Kristalle zu sehen.
Der Rowenta Pure Air Nanocaptur verfügt über vier verschiedene Betriebsmodi und einer zusätzlichen Zeitsteuerung. Tag, Nacht, Silent und Boost können für die Luftreinigung gewählt werden.
Boost bezeichnet die stärkste Stufe und sollte bei sehr schlechter Luftqualität und dem Wunsch nach schnellen Ergebnissen eingesetzt werden. Sie verbraucht aber auch entsprechend schneller die Filter und ist von der Lautstärke her sehr hoch.
Der Tag-Modus hat einen geringeren Geräuschpegel und ist am besten für den normalen Alltag geeignet. Die Geräuschkulisse hält sich hier noch in Grenzen.
Zum Schlafen empfieht sich der entsprechende Nacht-Modus. Der Rowenta Pure Air Nanocaptur arbeitet hier auf den Stufen 1 und 2 und hält den Geräuschpegel entsprechend gering.
Wenn es sehr ruhig sein muss, man aber nicht auf die Luftreinigung verzichten möchte, sollte der Silent-Modus gewählt werden. Er beschränkt sich auf ein Minimum.
Damit sich der Rowenta Pure Air Nanocaptur nach einer gewissen Zeit von selbst ausschaltet oder auch entsprechend später startet, verfügt er über eine Zeitsteuerung. Sobald der entsprechende Reinigungsmodus gewählt wurde, kann zwischen 1, 2, 4 und 8 Stunden gewählt werden.
Um die aktuelle Verunreinigung in der Luft anzuzeigen, verfügt der Rowenta Pure Air Nanocaptur über drei kleine Lämpchen an der Front des Gerätes. Hier werden in unterschiedlichen Farben die Grade der Verunreinigung angezeigt.
Über eine Taste kann auch die Helligkeit der Lämpchen geregelt werden, sollten einen diese beispielsweise nachts stören.
Ist es an der Zeit die Filter zu wechseln, wird dies ebenfalls über ein kleines Lämpchen signalisiert.
Des weiteren verfügt der Rowenta Pure Air Nanocaptur über eine Kindersicherung, die über längeren Druck auf die Zeitwahltaste aktiviert und deaktiviert werden kann.
Bei mir hat der Rowenta Pure Air Nanocaptur recht wenig zu tun, da die Luftqualität in meiner Wohnung laut Anzeige recht gut zu sein scheint.
Dennoch hat sich die Luftreinigung über Nacht positiv auf meinen Schlaf und das Aufstehen ausgewirkt.
Momos Fazit:
Vom Design her ist der Rowenta Pure Air Nanocaptur sehr schlicht und eher weniger ein Hingucker. Die Integration der Knöpfe und Statuslämpchen ist sehr gut gelungen.
Die verfügbaren Funktionen des Rowenta Pure Air Nanocaptur bieten sehr viel Spielraum, sodass ihn jeder nach seinen individuellen Wünschen einsetzen kann.
Der Rowenta Pure Air Nanocaptur lässt sich sehr leicht bedienen. Einzig auf den Standort sollte man achten.
Legt der Rowenta Pure Air Nanocaptur einmal den Boost-Modus ein, kann er sehr laut werden. Auch im Tag-Modus kann er unter Umständen störend wirken.
Der Rowenta Pure Air Nanocaptur ist ein guter, solider Luftreiniger für eine normale Wohngröße. Intensive und stark fordernde Nutzung kann jedoch schnell ins Geld gehen, da die Filter schneller verbraucht werden, als von Rowenta vorgegeben.
Momos Bewertung:
| Design |  |
| Funktionsumfang |  |
| Handhabung | |
| Lautstärke |  |
| Preis | |
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