01.07.2019

Rowenta Pure Air Nanocaptur - Teil 2

Gut einen Monat konnte ich den Rowenta Pure Air Nanocaptur nun auf Herz und Nieren testen.
Im zweiten Teil meiner Bewertung werde ich auf die Funktionen und die Wirkung eingehen. Zudem werde ich mein endgültiges Fazit ziehen.

Zunächst fällt beim Aufbau des Rowenta Pure Air Nanocaptur auf, dass die Filter eine spezielle Struktur haben. Ganze vier Filter sorgen für eine bessere Luftqualität.
Der Vorfilter hält gröberen Schmutz ab, wie etwa Haare und grobe Staubpartikel. Er besteht aus einem einfachen, feinen Netz, welches auf ein Gerüst gespannt ist und in die Filterklappe eingerastet wird.
Im Rowenta Pure Air Nanocaptur sind der Aktivkohlefilter und der Allergy+ Filter miteinander verbunden. Auf jeder Seite des Elements befindet sich einer der beiden Filter. Der Allergy+ Filter besteht aus vielen Lamellen und soll Allergene wie Milben und Tiere und Partikel wie Viren und Feinstaub aufhalten. Der Aktivkohlefilter kümmert sich um Rauch und Gerüche. Bei näherem Hinsehen lassen sich die vielen kleinen Kohlestücke in den Waben des Filters erkennen.
Um Partikel wie Zigarettenrauch und Baustoffe kümmert sich der NanoCaptur+ Filter. Dieser besteht aus einem Gerüst, welches mit einem feinen Netz überspannt ist. In den einzelnen Taschen sind kleine Kristalle zu sehen.