18.06.2019

Rowenta Pure Air Nanocaptur - Teil 1

Die Blumen sprießen, die Bäume blühen – und die Pollen fliegen. Das ist der perfekte Zeitpunkt, um ein neues Produkt zu testen.

Durch das Portal the Insiders ist es mir möglich den Rowenta Pure Air Nanocaptur – einen Luftreiniger der neusten Generation – zu testen.

Im Test befinden sich zwei Luftreiniger der Marke Rowenta. Zum einen der Rowenta Intense Pure Air Connect XL für große Räumlichkeiten und hohe Ansprüche. Zum anderen der, von mir getestete, Rowenta Pure Air Nanocaptur.
Der Rowenta Pure Air Nanocaptur verspricht saubere Luft in wenigen einfachen Schritten.

Hier die Kernpunkte des Rowenta Pure Air Nanocaptur:
  • 4 Filterstufen: Vorfilter, Aktivkohlefilter, Allergy+, NanoCaptur+
  • Wirkfläche bis zu 120 m²
  • Einschaltverzögerung
  • 4 Betriebsmodi: Tag, Nacht, Silent, Boost
  • Lichtindikator für Luftqualität
  • Geräuschpegel von 32-52 dB(A)


Im Lieferumfang des Rowenta Pure Air Nanocaptur befindet sich bereits alles, was für den Betrieb notwendig ist. Neben dem Gerät und der Anleitung werden auch die Filter geliefert und der Nutzer benötigt nur noch eine Steckdose und einen entsprechenden Stellplatz.
Beim Stellplatz gilt es einmal einen Blick ins Handbuch zu werfen. Der Rowenta Pure Air Nanocaptur sollte vorn und hinten etwa 50cm Platz haben, um gut Luft anziehen zu können. Nach oben sollte er ebensowenig verdeckt sein, da dort die gesäuberte Luft abgegeben wird.
Mittels der Schnellanleitung auf dem Karton ist das Gerät fix aufgebaut. Filterklappe öffnen, Filter entnehmen, alle Filter entpacken und einsetzen, Klappe wieder schließen und fertig. Schon ist das gute Stück betriebsbereit.
Die Betriebsbereitschaft wird zusätzlich durch einen Ton beim Anschließen an die Stromversorgung signalisiert.



Rein optisch ist der Rowenta Pure Air Nanocaptur sehr schlicht in schwarz und weiß gehalten.
Über die wenigen, gut integrierten Knöpfe lassen sich die Funktionen einzeln steuern. Kleine Lämpchen signalisieren sowohl die aktuelle Funktion, als auch die entsprechende Luftqualität im Raum.
Von der Größe her nimmt das Gerät schon etwas Platz ein, wirkt jedoch im Gegensatz zu seinem großen Bruder, dem Rowenta Intense Pure Air Connect XL, sehr zurückhaltend und leichter platzierbar.


Direkt nach dem Auspacken gab der Rowenta Pure Air Nanocaptur einen Geruch von Plastik ab, der sich sehr schnell legte.
Im ersten Betrieb wurde, trotz anfänglicher Skepsis, kein unangenehmer Geruch verbreitet.


Wie sich der Rowenta Pure Air Nanocaptur im Betrieb schlägt erfahrt ihr im zweiten Teil.

Bitte bedenkt, dass meine Reviews stets meinen persönlichen Geschmack wiederspiegeln. Zudem gebe ich meine ehrliche und unverfälschte Meinung ab.
Sollte ich ein Produkt bereit gestellt bekommen haben, so werde ich dies im jeweiligen Artikel vermerken.

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