21.10.2016

Bosch AutoCook - Teil 1 - das Gerät

Vor ein paar Tagen ist ein neuer Produkttest in meine Wohnung geflattert. Naja gekrochen trifft es wohl eher, da das gute Stück recht viel wiegt.
Ich darf als eine von 50 Testerinnen über das Portal Konsumgöttinnen den Bosch AutoCook testen.

Bevor ich zum Gerät komme, möchte ich das Portal Konsumgöttinnen vorstellen.
Konsumgöttinnen ermöglicht es, die verschiedensten Produkte der unterschiedlichsten Marken zu testen. Von Lebensmitteln über Kosmetika bis hin zu Eletronik ist alles dabei. Es gibt auch immer wieder die Möglichkeit Onlineshops zu testen und zu bewerten.
Das Auswahlverfahren ist fair und ehrlich. Jeder hat die Chance Produkte zu testen, sofern er sich dafür beworben hat.
Bei größeren und kostspieligeren Produkten ist es unter Umständen nötig, Pfand für das Produkt zu hinterlegen. Wenn das Produkt gefällt, kann es behalten werden. Andernfalls wird es zurück geschickt und man erhält das Pfand zurück.

Nun aber zum Eigentlichen, dem Bosch AutoCook.
Der erste Eindruck zeigt ein riesiges und etwas gewichtiges Gerät, welches viel verspricht. Im Karton befinden sich neben dem Gerät Visitenkarten zum weitergeben an Freunde und Bekannte und eine Projekteinweisung. Ganze vier Wochen darf ich den Bosch AutoCook auf Herz und Nieren testen und meine Erkenntnisse mit der Welt teilen.

Das Gerät selbst umfasst den Kocher mit Topf, ein Kochbuch mit speziell auf den Bosch AutoCook ausgelegten Rezepten, sowie Spatel und Schopflöffel, einen kleinen Messbecher, einen Frittierkorb mit abnehmbarem Griff und einen zweilagigen Dampfgareinsatz.
Der Bosch AutoCook und das Zubehör sind sehr gut verarbeitet und die einzelnen Teile sollen spülmaschinenfest sein. Das komplette Gerät lässt sich leicht und schnell reinigen.

Der Topf umfasst etwa 4 Liter Fassungsvermögen und ist antihaftbeschichtet. Markierungen in Cups und Litern an der Innenseite des Topfs erleichtern das korrekte Abmessen und Befüllen.

Damit der Deckel nicht zufällig geöffnet wird, verfügt der Bosch AutoCook über eine spezielle Verriegelung. Zunächst muss der Dampfregler in die korrekte Position gedreht und daraufhin der Knopf an der Vorderseite des Geräts betätigt werden. Erst dann lässt sich der Bosch AutoCook komplett öffnen.

Die Bedienungsanleitung ist recht umfangreich. Aber das sollte sie auch, denn der Bosch AutoCook bestitzt 16 Funktionen, die jeweils noch einmal angepasst werden können.
Auch das mitgelieferte Kochbuch ist reichhaltig. Es bietet etwa 100 Rezepte, die Schritt für Schritt erklärt werden, und sollten diese Rezepte einem nicht reichen, so kann man auf die AutoCook App zurückgreifen. Diese wird durch die Nutzer jederzeit um weitere Rezepte ergänzt und bietet zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise einen in die Rezepte integrierten Einkaufszettel.

In den nächsten Wochen heißt es also verschiedene Rezepte kochen und probieren.

Vorläufiges Fazit:
Der Bosch AutoCook verspricht sehr viel und soll die Zeit zum Kochen verringern. Allerdings muss erst einige Zeit in die Bedienungsanleitung investiert werden, bevor los gekocht werden kann.
Das Gerät ist hochwertig und auch mit der leichten Reinigung wird nicht zu viel versprochen.
Die Möglichkeiten des Bosch AutoCook scheinen kaum begrenzt. Von Suppen über Pasta und Fleisch bis hin zu Kuchen sollen die verschiedensten Gerichte möglich sein.

Bitte bedenkt, dass meine Reviews stets meinen persönlichen Geschmack wiederspiegeln. Zudem gebe ich meine ehrliche und unverfälschte Meinung ab.
Sollte ich ein Produkt bereit gestellt bekommen haben, so werde ich dies im jeweiligen Artikel vermerken.

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